Bitte aktiviere JavaScript in Deinem Browser, um die volle Funktionalität der Website nutzen zu können.

Unsere Arbeit - Unser Werk | IG Metall Wolfsburg

Die Trans­for­ma­ti­on der Mobi­li­täts­bran­che stellt uns vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, wel­chen wir pro­gres­siv und selbst­be­wusst begeg­nen wol­len. Wir gehen gemein­sam in die Debat­te und gestal­ten den Weg zusam­men!

Wei­chen für die Mobi­li­täts­wen­de

Wir in Wolfs­burg sind eine zen­tra­le Kom­po­nen­te in der akti­ven Aus­ein­an­der­set­zung rund um die Zukunft der Mobi­li­täts­in­dus­trie. Als Teil eines bun­des­wei­ten Pro­zes­ses der IG Metall star­ten wir des­halb ein loka­les Zukunfts­la­bor. Wir wol­len hier vor Ort kon­kre­te Vor­schlä­ge ent­wi­ckeln und die­se gemein­sam umset­zen. Dabei fol­gen wir der Über­zeu­gung, wie sie im aktu­el­len Debat­ten­pa­pier steht:

Wir wol­len mit­ent­schei­den,
was wie und wo pro­du­ziert wird.

Wir ken­nen unse­re Arbeit am bes­ten.

In Zei­ten des Umbruchs haben wir den Anspruch, als pro­gres­si­ve gesell­schafts­po­li­ti­sche Akteu­rin selbst die Zukunft zu gestal­ten. Dabei wol­len wir uns auf unse­re Stär­ken und Wer­te besin­nen. Wir ken­nen unse­re Arbeit am bes­ten, wir sind Expert*innen für jeden Hand­griff, die Maschi­nen, das Hand­werk, die Betriebs­ab­läu­fe. Des­we­gen wol­len wir pro­ak­tiv die Trans­for­ma­ti­on am VW-Stamm­werk in Wolfs­burg vor­an­brin­gen, in star­ker Alli­anz mit der Zivil­ge­sell­schaft.

Die Lösung: Der 3 Punk­te-Plan:
Das Werk in unser aller Hand — von allen für alle!

Die Zukunft liegt in einer breit auf­ge­stell­ten Mobi­li­täts­in­dus­trie. Für den Weg dort­hin haben wir drei Schrit­te iden­ti­fi­ziert und in einen Plan gepackt. Kon­kret am Stamm­werk von Volks­wa­gen geht es jetzt dar­um, gemein­sam in die Debat­te zu tre­ten und dann in der Umset­zung vor­an­zu­ge­hen, um ein weg­wei­sen­des Pilot­pro­jekt zu schaf­fen. Denn: Wir kämp­fen mit dir!

1. Trans­for­ma­ti­on selbst gestal­ten

Wei­ter­ent­wick­lung der Gewerk­schafts­ar­beit — trans­pa­ren­te Pro­zes­se, akti­ve Betei­li­gung und basis­de­mo­kra­ti­sche Betriebs­ge­stal­tung

Mit neu­em Selbst­ver­ständ­nis pro­ak­tiv die Betriebs­ent­schei­dun­gen aus­rich­ten, um über­zeu­gen­de Per­spek­ti­ven für eine lang­fris­ti­ge Stand­ort- und Beschäf­ti­gungs­si­cher­heit durch­zu­set­zen.

2. Kon­ver­si­on – Umbau von der Auto- zur Mobi­li­täts­in­dus­trie

Vom Auto auf Bus, Bahn und Rad

Umbau der Pro­duk­ti­on im Stamm­werk auf eine breit auf­ge­stell­te Palet­te an Mobi­li­täts­trä­gern aus wach­sen­den Bran­chen, wie Schie­nen­fahr­zeu­ge, inno­va­ti­ver Bus­kon­zep­te und neu­er Klein­mo­bi­li­tät. Siche­rung unse­rer hoch­wer­ti­gen Arbeits­plät­ze vor Ort durch gro­ße Fer­ti­gungs­tie­fe und Beschäf­ti­gung in Team­ar­beit statt am Band.

3. Ver­ge­sell­schaf­tung

Sich selbst ernst neh­men

Schritt­wei­se Rück­füh­rung des Kon­zerns unter demo­kra­ti­sche Kon­trol­le, wie in unse­rer Sat­zung vor­ge­se­hen im §2 Absatz 4:

“Errin­gung und Siche­rung des Mit­be­stim­mungs­rech­tes der Arbeit­neh­mer und Arbeit­neh­me­rin­nen im Betrieb und Unter­neh­men und im gesamt­wirt­schaft­li­chen Bereich durch Errich­tung von Wirt­schafts- und Sozi­al­rä­ten;

Über­füh­rung von Schlüs­sel­in­dus­trien und ande­ren markt- und wirt­schafts­be­herr­schen­den Unter­neh­mun­gen in Gemein­ei­gen­tum

Dafür brau­chen wir dich!

Mach mit und wer­de Transformationspilot*in

Am 22. Okto­ber ist Gewerk­schafts­tag in Frank­furt. Bis dahin ent­wi­ckeln wir eine kon­kre­te Vor­stel­lung von der Trans­for­ma­ti­on in Wolfs­burg und brau­chen dafür dich.

Bei einer Auf­takt­ver­an­stal­tung im Gewerk­schafts­haus der IG Metall wer­den wir die Kam­pa­gne “Unse­re Arbeit. Unser Werk” und den 3 Punk­te-Plan vor­stel­len. Ein­ge­la­den sind beson­ders alle IG Metall-Mit­glie­der und Kolleg*innen bei Volks­wa­gen sowie Inter­es­sier­te aus der Zivil­ge­sell­schaft.

Mach mit und wer­de Konstrukteur*in der Trans­for­ma­ti­on!

Ter­min: Mitt­woch, 09. August 2023 um 19 Uhr

Wo: Otto-Bren­ner-Saal, Gewerk­schafts­haus der IG Metall Wolfs­burg

Tei­len & Unter­stüt­zen

Wir müs­sen offen blei­ben für revo­lu­tio­nä­re Momen­te, in denen man bestimm­te Din­ge auf ein­mal tun kann.

Chris­tia­ne Ben­ner | 2. Vor­sit­zen­de der IG Metall

Es sind nicht so ganz ein­fa­che Zei­ten, in die wir steu­ern. Des­halb ist es gut mög­lich, dass es nicht immer so still bleibt wie jetzt.

DB2022AL00148_web_1600

Danie­la Cavallo | Vor­sit­zen­de des Gesamt- und Kon­zern­be­triebs­rats der Volks­wa­gen AG

Der Trans­for­ma­ti­ons-Fak­ten­check

Das The­ma der Trans­for­ma­ti­on weckt vie­le Ängs­te und Unsi­cher­hei­ten. Dabei gibt es für uns als Beschäf­tig­te viel zu gewin­nen. Wir beant­wor­ten im Fak­ten­check die wich­tigs­ten Fra­gen.

Unser aktu­el­les Mobi­li­täts­sys­tem steht unter einem rie­si­gen Ent­wick­lungs­druck. Gege­ben­hei­ten wie die unver­än­dert hohen CO2-Emis­sio­nen des Ver­kehrs, die Digi­ta­li­sie­rung der Mobi­li­tät, gestie­ge­ne Anfor­de­run­gen rund um nach­hal­ti­ge Flä­chen- und Res­sour­cen­nut­zung und immer wei­ter stei­gen­de Mobi­li­täts­be­dar­fe der Men­schen machen eine Ver­än­de­rung uner­läss­lich. Die sozi­al­öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on des Mobi­li­täts­sys­tems hat dabei viel­fäl­ti­ge und weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf die indus­tri­el­le Land­schaft der Betrie­be, der Stand­or­te, der Pro­duk­ti­on und der Ent­wick­lung in den betrof­fe­nen Bran­chen. Sie tra­gen mit ihren Beschäf­tig­ten wesent­lich dazu bei, dass die für die Mobi­li­täts­wen­de not­wen­di­gen Anla­gen, Maschi­nen und Fahr­zeu­ge ent­wi­ckelt, pro­du­ziert, gewar­tet und glo­bal nach­ge­fragt wer­den. 
 
Die Trag­wei­te und die Dring­lich­keit der Kon­se­quen­zen die­ser Mobi­li­täts­wen­de für die Indus­trie sind dabei noch immer nicht in allen Unter­neh­men ange­kom­men. An vie­len Stel­len herrscht schlicht Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit oder Atten­tis­mus. In man­chen Fäl­len scheint es ein­fach dar­um zu gehen, ein Pro­dukt „bis zum bit­te­ren Ende“ wei­ter­zu­bau­en und anschlie­ßend den Stand­ort zu schlie­ßen. Das kön­nen wir uns nicht mehr leis­ten. Als Gewerk­schaft neh­men wir uns aus­drück­lich der Auf­ga­be an, eine eigen­stän­di­ge lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ve für die Stand­ort­si­che­rung und Gute Arbeit für alle Beschäf­tig­ten zu ent­wi­ckeln.
Für die IG Metall ist von zen­tra­ler Bedeu­tung, dass neue Wert­schöp­fung und neue Beschäf­ti­gung auch dort ent­ste­hen, wo bestehen­de Struk­tu­ren durch den Wan­del unter Druck gera­ten. Das betrifft ins­be­son­de­re die neu­en Berei­che in den boo­men­den Bran­chen von Bahn­in­dus­trie über das Hand­werk bis hin zum öffent­li­chen Ver­kehr mit sei­nem wach­sen­den Arbeits­kräf­te­be­darf.
 
In der Regi­on Süd-Ost-Nie­der­sach­sen ist Know-how vor­han­den. 21.000 Ingenieur*innen in der For­schung allei­ne in Wolfs­burg und 15.000 Men­schen am Band, dar­über hin­aus sind zahl­rei­che Zulie­fer-Unter­neh­men ange­sie­delt. Mit Als­tom ver­fügt die Regi­on zudem bereits über spe­zi­fi­sche Exper­ti­se im Schie­nen­fahr­zeug­bau. Da lässt sich eini­ges machen. Eine Koope­ra­ti­on der Betrie­be könn­te zukünf­tig bedeu­ten auf Augen­hö­he Pro­duk­te wie Bus­se, Bah­nen und Las­ten­rä­der zu ent­wi­ckeln und zu pro­du­zie­ren.
 
Auch Volks­wa­gen in Wolfs­burg steht mit sei­nen über 60.000 Kolleg*innen vor der umfas­sen­den Auf­ga­be, lang­fris­ti­ge zukunfts­si­che­re Beschäf­ti­gungs- und Pro­duk­ti­ons­per­spek­ti­ven zu ent­wi­ckeln. Die aktu­el­le Stra­te­gie der Kon­zern­lei­tung kann dies bis­her nicht anbie­ten; der ver­spä­te­te und halb­her­zig ver­folg­te Umstieg auf die Schein­lö­sung E‑Auto gefähr­det durch die glo­ba­le Kon­kur­renz tau­sen­de Arbeits­plät­ze am hie­si­gen Stand­ort. Zudem wird durch das aktu­el­le Per­for­mance-Pro­gramm (nen­nen wir es beim Namen: Arbeits­platz­ein­spar­pro­gramm) der Gür­tel noch enger geschnallt. Wei­ter sol­len Pro­fi­te für Weni­ge auf Kos­ten Vie­ler her­aus­ge­quetscht wer­den.
 
Das las­sen wir uns nicht gefal­len. Die Kon­zern­lei­tung hat die Zeit des Wan­dels ver­schla­fen. Weder preis­güns­ti­ge klei­ne E‑Autos noch eine über­zeu­gen­de Soft­ware sind im aktu­el­len Port­fo­lio vor­han­den oder gar erahn­bar. BYD und Tes­la lie­gen schier unüber­hol­bar vor Volks­wa­gen und beset­zen die wich­ti­gen Märk­te in Asi­en, Latein­ame­ri­ka, USA und Afri­ka. Hier auf­ho­len zu wol­len, ver­schlingt wich­ti­ge Kapa­zi­tä­ten und gefähr­det damit wei­te­re Arbeits­plät­ze. Wir brau­chen dem­nach eine Pro­dukt­stra­te­gie in zukunfts­wei­sen­den wach­sen­den Bran­chen, wie Bah­nen, Bus­se und wei­te­re For­men inno­va­ti­ver Klein­mo­bi­li­tät, um Arbeits­plät­ze sowie den Pro­duk­ti­ons­stand­ort Wolfs­burg zu sichern. 
Wir wer­den die Mobi­li­täts­wen­de als Indus­trie­ge­werk­schaft immer mit Blick auf die Beschäf­ti­gung in den Mobi­li­täts­bran­chen betrach­ten, hier fällt dem VW-Stamm­werk eine beson­de­re Bedeu­tung zu. Aber um ein trag­fä­hi­ges und stra­te­gisch halt­ba­res Bild von der Zukunft der Mobi­li­tät zu ent­wi­ckeln, kön­nen wir nicht von heu­te vor­han­de­nen Arbeits­plät­zen auf die Kon­struk­ti­on eines Mobi­li­täts­sys­tems von mor­gen schlie­ßen, son­dern müs­sen vom gesell­schaft­li­chen Mobi­li­täts­be­darf unter öko­lo­gi­schen Bedin­gun­gen auf die Beschäf­ti­gungs­chan­cen und ‑risi­ken schlie­ßen, die sich dar­aus erge­ben. Wir müs­sen uns dem­nach zuerst den glo­ba­len und gesell­schaft­li­chen Ver­än­de­run­gen stel­len und dann Schlüs­se für unse­re gewerk­schaft­li­che Arbeit zie­hen. Nur so wird ein Mobi­li­täts­kon­zept der IG Metall zwi­schen unse­ren unter­schied­li­chen Bran­chen wie auch außer­halb unse­rer Mit­glied­schaft anschluss­fä­hig.
Ange­sichts der umfas­sen­den Her­aus­for­de­run­gen für die Trans­for­ma­ti­on zur Mobi­li­täts­in­dus­trie ste­hen wir an einem wesent­li­chen Zeit­punkt, zu dem Ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den müs­sen und auf­grund der gesam­mel­ten Erfah­run­gen auch getrof­fen wer­den kön­nen. Die gewal­ti­gen, auch finan­zi­el­len Anstren­gun­gen für Poli­tik, Unter­neh­men und Beschäf­tig­te müs­sen fokus­siert wer­den. Für die Auto­mo­bil­bran­che sind sol­che Wei­chen­stel­lun­gen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­schleppt gewor­den. 
 
Dabei zei­gen die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen: Der Markt allein regelt es weder sozi­al noch öko­lo­gisch und der Staat allein ver­fügt nicht über die Infor­ma­tio­nen und die Fähig­kei­ten, eine lücken­los ratio­na­le Pla­nung vor­zu­ge­ben. Es gilt, neue Wege zu beschrei­ten.
 
Als gesell­schafts­po­li­ti­sche Akteu­rin nähert sich die IG Metall der Mobi­li­täts­fra­ge in der Gesamt­per­spek­ti­ve ihrer sat­zungs­ge­mä­ßen Grund­wer­te. Auf dem 24. Ordent­li­chen Gewerk­schafts­tag der IG Metall vom 6. bis 12. Okto­ber 2019 in Nürn­berg ist die aktu­el­le Sat­zung der IG Metall beschlos­sen wor­den. Dort steht aktu­ell in §2 Absatz 4:
    
“Errin­gung und Siche­rung des Mit­be­stim­mungs­rech­tes der Arbeit­neh­mer und Arbeit­neh­me­rin­nen im Betrieb und Unter­neh­men und im gesamt­wirt­schaft­li­chen Bereich durch Errich­tung von Wirt­schafts- und Sozi­al­rä­ten; Über­füh­rung von Schlüs­sel­in­dus­trien und ande­ren markt-und wirt­schafts­be­herr­schen­den Unter­neh­mun­gen in Gemein­ei­gen­tum;”
 
Die AG Trans­for­ma­ti­on hat bis­her alle 12 Wochen die Mit­glie­der zum Erfah­rungs­aus­tausch ein­ge­la­den. Die Ergeb­nis­se die­ses Pro­zes­ses wer­den auf der nächs­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung vor­ge­stellt. Wir kön­nen jetzt schon mit­tei­len, dass das bis­he­ri­ge Ver­fah­ren den Anfor­de­run­gen nicht genügt. Des­halb wer­den wir im Anschluss an den Bericht unse­re Vor­schlä­ge für das wei­te­re Vor­ge­hen vor­stel­len.
 
Es soll ein Arbeits­kreis Trans­for­ma­ti­on in jeder Abtei­lung ein­ge­rich­tet wer­den, von der Fer­ti­gung und Mon­ta­ge über Logis­tik bis hin zur For­schung. Der Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess erfor­dert unser aller Auf­merk­sam­keit und Ein­satz. 
 
Die bis­he­ri­ge Struk­tur: 
  • vier­tel­jähr­li­che Betriebs­ver­samm­lung von 4 bis 5 Stun­den
  • wöchent­li­che Tref­fen der Ver­trau­ens­leu­te mit dem Betriebs­rat
  • anlass­be­zo­ge­ne Abtei­lungs­ver­samm­lun­gen 
bie­tet eine gute Grund­la­ge, auf der wir auf­bau­en kön­nen, indem wir die Abtei­lungs­ver­samm­lun­gen als monat­li­che Arbeits­tref­fen zu den The­men der Trans­for­ma­ti­on eta­blie­ren.
 
Hier kommst du ins Spiel, berei­te dich auf die nächs­te Abtei­lungs­ver­samm­lung vor, indem du dei­ne Ideen, dei­nen Bei­trag mit dei­nen Kol­le­gen dis­ku­tierst. Wenn mög­lich schickt eure Ergeb­nis­se als Dis­kus­si­ons­pa­pie­re in die Pla­nungs­grup­pe. So set­zen wir einen Pro­zess in Gang, der von den AGs in den Abtei­lun­gen den Weg über die Abtei­lungs­ver­samm­lun­gen in die Betriebs­ver­samm­lung fin­det.

Dafür brau­chen wir dich:

Bei einer Auf­takt­ver­an­stal­tung im Gewerk­schafts­haus der IG Metall wer­den wir die Kam­pa­gne “Unse­re Arbeit. Unser Werk” und den 3 Punk­te-Plan vor­stel­len. Ein­ge­la­den sind beson­ders alle IG Metall-Mit­glie­der und Kolleg*innen bei Volks­wa­gen sowie Inter­es­sier­te aus der Zivil­ge­sell­schaft.

Mach mit und wer­de Konstrukteur*in der Trans­for­ma­ti­on!
Ter­min: Mitt­woch, 09. August 2023 um 19 Uhr
Wo: Otto-Bren­ner-Saal, Gewerk­schafts­haus der IG Metall Wolfs­burg

Der Pro­zess

Zur Trans­pa­renz fin­dest du hier unse­ren kla­ren Plan und Pro­zess zur Ver­öf­fent­li­chung des Mobi­li­täts­kon­zepts.

Wichtiger hinweis

Die IG Metall ist der Auffassung, dass es sich bei dieser Website um eine Fälschung handelt.

Wir sind der Meinung, dass es sich bei der IG Metall um die Fälschung einer kämpferischen Gewerkschaft handelt.

This will close in 0 seconds